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Anpassungen in Modus und Spielplan der Regionalliga Ost

| Eishockey

Nach dem kurzfristigen Rückzug des Berliner Schlittschuh-Club haben sich die acht Vereine der Regionalliga Ost auf eine Anpassung des Modus verständigt. Es soll nunmehr eine Eineinhalbfach-Runde gespielt werden. Um für alle Teams auf eine gleiche Zahl von Heim- und Auswärtsspielen zu kommen, wird es wieder ein „Bonusspiel“ geben, welches nach regionalen Gesichtspunkten festgelegt wird. Dies entspricht dem Modus, der in der Saison 2018/19 praktiziert wurde. Die vorgesehene Zwischenrunde ab Anfang Januar 2021 entfällt. Die zusätzlichen Spiele werden Anfang November terminiert.

Außerdem gab es - im Vergleich zu dem mit neun Teilnehmern aufgestellten Spielplan - einzelne Spielverlegungen. Der aktuelle Stand kann auf www.sev-manager.sev-eishockey.de/ eingesehen werden.

„Die Regionalliga Ost ist als erste Seniorenliga in Deutschland in diese Saison gestartet, die sehr durch die coronabedingten Einschränkungen geprägt ist“, meint Ligenleiter Alexander Hedderich. „An den beiden ersten Wochenenden wurde planmäßig gespielt. Aber natürlich kann es sein, dass uns die Situation weitere Flexibilität abverlangen wird. Die Zusammenarbeit der acht Vereine läuft hier zum Glück sehr harmonisch, verantwortungsbewusst und professionell."

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