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Regionalliga Ost beschließt Modus für 2023/2024 – Lauterbach neu im Teilnehmerfeld – Tobias Rentzsch neuer Ligenleiter

Regionalliga Ost beschließt Modus für 2023/2024 – Lauterbach neu im Teilnehmerfeld – Tobias Rentzsch neuer Ligenleiter

Die Regionalliga Ost stellt die Weichen für die neue Saison. Tobias Rentzsch aus Chemnitz übernimmt die Position des Ligenleiters für den bereits während der vergangenen Saison ausgeschiedenen Alexander Hedderich, der wegen seiner Funktion als Präsident des Berliner Eissportverbandes nicht länger zur Verfügung stand.

Neben dem Aufsteiger SCC Adler Berlin erweitern die Luchse aus Lauterbach das Teilnehmerfeld der Regionalliga Ost. Hinzu kommen der aktuelle Meister, die Chemnitz Crashers, sowie die Schönheider Wölfe, FASS Berlin, Eisbären Juniors Berlin, ES Weißwasser U23, Tornado Niesky und der ESC Dresden.

Unter Führung des neuen Ligenleiters beschloss das Teilnehmerfeld den Modus für die RLO 2023/2024. Gespielt wird eine 1,5-fach Runde. Hinzu kommen zwei Zusatzspiele, die sich aus drei regionalen Gruppen ergeben (Nord, Ost & West). Nach Abschluss der Hauptrunde Ende Februar spielen die ersten acht Teams Playoffs jeweils im Best-of-3 Modus.

„Wir starten die Saison bereits am 23./24. September. Somit können wir den Spielplan etwas entzerren. Zudem gibt es statt 28 in der bevorstehenden Saison nur 26 Hauptrundenspiele. Die Pre-Play-Offs werden entfallen, dafür starten wir erstmals mit Viertelfinalspielen Anfang März in die Play-Offs der Regio Ost. Durch die beiden regionalen Zusatzspiele sichern wir den Teams trotz anderthalbfach Runde das zweite Derby. Darauf werden sich vor allem die Fans zur kommenden Saison freuen können“, so Rentzsch über die Beschlüsse der Ligentagung und ergänzt: „Wir heißen die Adler aus Berlin und die Luchse aus Lauterbach herzlich in der Regionalliga Ost willkommen. Alle Teilnehmer betrachten unsere „Neuen“ als Bereicherung für die Liga und freuen sich auf spannende Duelle.“
 

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